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Das Hausmuseum Frederico de Freitas, mit imposanten Proportionen und auffallend rötlicher Farbe, ist eine deutliche Präsenz in der steilen Gasse von Santa Clara, und ein hervorragendes Element innerhalb der zivilen städtischen Architektur in der historischen Zone São Pedro und im Zentrum Funchals.
Es ist auch unter dem Namen „Casa da Calçada“ bekannt, der ehemalige Wohnsitz der Grafen von Calçada, deren Ahnen seit dem 17. Jahrhundert eng mit der Geschichte des Gebäudes verbunden sind.

Dieses Gebäude war früher im Besitz des Dr. Frederico de Freitas (1894-1978), Anwalt, Notar und Sammler, der eine beeindruckende Sammlung an Kunstwerken besass die später an die Verwaltung der Autonomen Region Madeira überging.

Zu besichtigen sind wertvolle Skulpturen, Malerei, Zeichnungen, Möbel, Keramik, Glas- und Metallarbeiten aus der Zeit zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert. Die Sammlung, haputsächlich europäischen Ursprungs, wird von religiöser Thematik durchzogen, mit Ausnahme einiger Portugiesisch-Orientaler Werke. Einzigartig ist auch die Tassensammlung aus dem 18,. Jahrhundert bis heute, verschiedenen Ursprungs. Die Radierungen über Madeira sind wichtige ikonographische Quellen des 18. und 19. Jahrhunderts.

Das Museumsprojekt wurde 1999 beendet, als auch das Kachelmuseum gebaut war, welches hauptsächlich die breite Sammlung an portugiesischen traditionellen Kacheln beherbergt, sowie orientalische, islamische, mittelalterliche und majolische Stücke, wie auch eine Sammlung holländischer Ka.

Das Hausmuseum Frederico de Freitas, mit imposanten Proportionen und auffallend rötlicher Farbe, ist eine deutliche Präsenz in der steilen Gasse von Santa Clara, und ein hervorragendes Element innerhalb der zivilen städtischen Architektur in der historischen Zone São Pedro und im Zentrum Funchals.
Es ist auch unter dem Namen „Casa da Calçada“ bekannt, der ehemalige Wohnsitz der Grafen von Calçada, deren Ahnen seit dem 17. Jahrhundert eng mit der Geschichte des Gebäudes verbunden sind.

Dieses Gebäude war früher im Besitz des Dr. Frederico de Freitas (1894-1978), Anwalt, Notar und Sammler, der eine beeindruckende Sammlung an Kunstwerken besass die später an die Verwaltung der Autonomen Region Madeira überging.

Zu besichtigen sind wertvolle Skulpturen, Malerei, Zeichnungen, Möbel, Keramik, Glas- und Metallarbeiten aus der Zeit zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert. Die Sammlung, haputsächlich europäischen Ursprungs, wird von religiöser Thematik durchzogen, mit Ausnahme einiger Portugiesisch-Orientaler Werke. Einzigartig ist auch die Tassensammlung aus dem 18,. Jahrhundert bis heute, verschiedenen Ursprungs. Die Radierungen über Madeira sind wichtige ikonographische Quellen des 18. und 19. Jahrhunderts.

Das Museumsprojekt wurde 1999 beendet, als auch das Kachelmuseum gebaut war, welches hauptsächlich die breite Sammlung an portugiesischen traditionellen Kacheln beherbergt, sowie orientalische, islamische, mittelalterliche und majolische Stücke, wie auch eine Sammlung holländischer Ka.

Das Hausmuseum Frederico de Freitas, mit imposanten Proportionen und auffallend rötlicher Farbe, ist eine deutliche Präsenz in der steilen Gasse von Santa Clara, und ein hervorragendes Element innerhalb der zivilen städtischen Architektur in der historischen Zone São Pedro und im Zentrum Funchals.
Es ist auch unter dem Namen „Casa da Calçada“ bekannt, der ehemalige Wohnsitz der Grafen von Calçada, deren Ahnen seit dem 17. Jahrhundert eng mit der Geschichte des Gebäudes verbunden sind.

Dieses Gebäude war früher im Besitz des Dr. Frederico de Freitas (1894-1978), Anwalt, Notar und Sammler, der eine beeindruckende Sammlung an Kunstwerken besass die später an die Verwaltung der Autonomen Region Madeira überging.

Zu besichtigen sind wertvolle Skulpturen, Malerei, Zeichnungen, Möbel, Keramik, Glas- und Metallarbeiten aus der Zeit zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert. Die Sammlung, haputsächlich europäischen Ursprungs, wird von religiöser Thematik durchzogen, mit Ausnahme einiger Portugiesisch-Orientaler Werke. Einzigartig ist auch die Tassensammlung aus dem 18,. Jahrhundert bis heute, verschiedenen Ursprungs. Die Radierungen über Madeira sind wichtige ikonographische Quellen des 18. und 19. Jahrhunderts.

Das Museumsprojekt wurde 1999 beendet, als auch das Kachelmuseum gebaut war, welches hauptsächlich die breite Sammlung an portugiesischen traditionellen Kacheln beherbergt, sowie orientalische, islamische, mittelalterliche und majolische Stücke, wie auch eine Sammlung holländischer Ka.